Die FINA hat abschließend alle Athleten bekannt gegeben, die zur FINA Champions Swim Series 2019 eingeladen wurden und zugesagt haben. Drei Wettbewerbe werden im April und Mai insgesamt stattfinden, 3,9 Millionen US Dollar werden an Preisgeldern ausgeschüttet.
Aus Deutschland haben Franziska Hentke und Philip Heintz zugesagt und sie werden im Hinblick auf die Weltmeisterschaften im Juli nur in Budapest an den Start gehen. Hentke wird über 200 m Schmetterling starten, Heintz über 200 m Lagen.
Die Serie startet in Guangzhou, China, am 27. und 28. April, geht weiter in Budapest am 11. und 12. Mai und endet in den USA, in Indianapolis am 31. Mai bis 1. Juni.
Es wird auf der 50 m Bahn geschwommen, bei jeder Veranstaltung starten vier Schwimmer-innen in einem dieser Wettbewerbe:
50/100/200/400 Freistil, 50/100/200 Rücken, 50/100/200 Brust, 50/100/200 Schmetterling, and 200 Lagen. Ergänzend wird es Staffelwettbewerbe geben. Die Preisgelder sind wie folgt ausgeschrieben: 10.000 USD für den ersten Platz, 8.000 USD für den 2. Platz, 6.000 USD für den dritten und 5.000 USD für den vierten Rang. Die Staffelsieger erhalten 16.000 USD, die Zweitplatzierten 12.000, dann geht es weiter mit 8.000 USD für die 3. und jeweils 2.000 USD für alle weiteren Staffeln. Für einen Weltrekord wird ein Bonus von 20.000 USD ausgezahlt.
Die Liste der Olympiasieger, Welt- und Europameister ist lang: Anthony Ervin (USA), Ben Proud (GBR), Vladimir Morozov (RUS), Pieter Timmers (BEL), Sun Yang (CHN), Gabriele Detti (ITA), Kliment Kolesnikov (RUS), Xu Jiayu (CHI) , Joao Gomes Jr (BRA), Fabio Scozzoli (ITA), Anton Chupkov (RUS), Chad Le Clos (RSA), Pernille Blume (DEN), Sarah Sjostrom (SWE), Ranomi Kromowidjojo (NED), Cate Campbell (AUS), Li Bingjie , Dana Vollmer, Matt Grevers (USA), Evgeny Rylov (RUS), Kevin Cordes (USA), Laszlo Cseh (HUN), Katinka Hosszu, Federica Pellegrini (ITA), Charlotte Bonnet (FRA), Kathleen Baker (USA), Yulia Efimova (RUS), Katie Meili (USA) Mireia Belmonte (ESP). Manche Schwimmer sind bei allen Stopps dabei, Franziska Hentke zum Beispiel nur in Budapest.