EURO MEET 2023, Luxemburg
- 27. bis 29.01.2023
- Centre National Sportif et Culturel d’Coque, Luxemburg
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Am letzten Finalabend standen in Luxemburg folgende Rennen auf dem Programm:
Men | 400m Freestyle | Final |
Women | 100m Breaststroke | Final |
Men | 100m Breaststroke | Final |
Women | 200m Backstroke | Final |
Men | 200m Backstroke | Final |
Women | 200m Medley | Final |
Men | 200m Medley | Final |
Women | 100m Freestyle | Final |
Men | 100m Freestyle | Final |
Mixed | 4 x 100m Medley | Timed Final |
Schnellste über 400 m Freistil war Paige Madden (New York Athletic Club, USA) in 4:13,52 Minuten. Julia Barth (Jg. 2006, TB 1888 Erlangen) kam auf den vierten Platz in 4:15,42 (PB 4:15,26). Auch Henning Mühlleitner schlug in seinem Finale in 3:57,36 Minutn als Vierter an. Jano Baeschnitt (Jg. 2005, SG Ruhr) erreichte in 4:02,95 Minuten den achten Platz. Es siegte Daniel Wiffen aus Irland in 3:50,24 Minuten.
Einen neuen Meet Record stellte Sophie Hansson (SWE, Loughborough University) über 100 m Brust in 1:06,95 Minuten auf. Kamila Isaieva vom SC Wiesbaden (JG. 2005) kam auf den siebten Rang in 1:12,01 Minuten. Saskia Blasius (Jg. 2005, DSV) gewann den B Lauf in 1:13,24 Minuten. Bei den Männern ging Silber an Lucas Matzerath (SG Frankfurt) in 1:oo,38 Minuten. Melvin Imoudu erreichte im A Lauf den neunten Platz in 1:01,98 Minuten. Es siegte der Italiener Federico Poggio in 1:00,34.
Siegerin über 200 m Rücken wurde die Österrreicherin Lena Grabowski in 2:13,89 Minuten. Bei den Männern war Oleksandr Zheltiakov (Jg. 05, Ukraine) der Schnellste in 2:01,88 Minuten. Cornelius Jahn schlug als Sechster in 2:05,53 Minuten an.
Bronze sicherte sich Kathrin Demler von der SG Essen über 200 m Lagen in 2:17,26 Minuten, hinter Lea Schlosshan (GBR) in 2:15,52 und Paula Juste Sanchez (Spanien) in 2:17,02 Minuten. Bente Fischer erreichte den sechsten Platz in 2:19,82 Minuten. Den B Endlauf gewann Alina Baievych in 2:22,73 Minuten, Jg. 2009. Sascha Macht (Jg. 2006) war der jüngste Teilnehmer im A Endlauf und schlug in 2:07,76 Minuten als Achter an.
Louise Hansson tat es ihrer Schwester gleich und holte auch einen Sieg, Schnellste über 100 m Freistil in 55,13 Sekunden. 57,02 Sekunden benötigte Jessica Felsner, 14. Platz für sie. Bei den Männern stand Chad Le Clos in 49,12 Sekunden oben auf dem Podium.