Beim achten und letzten FINA Marathon Swim World Series Stopp in Abu Dhabi gewann Florian Wellbrock (Magdeburg) die 10 km Strecke. Er siegte in 1:53:00,9 Stunden und damit einer halben Sekunde Vorsprung vor Gregorio Paltrinieri. Beide Athlethten sind sehr erfolgreich im Poo, Paltrinieri ist der Olympiasieger 2016 über 1500 m, Wellbrock der Europameister 2018.
Andreas Waschburger (Saarbrücken) komplettierte mit Rang sechs (1:53:05,9) und Rob Muffels (Magdeburg, 1:53:26,0) mit Platz acht das gute Ergebnis. Die weiteren Platzierungen der Männer des Deutschen Schwimm-Verbandes (DSV): Christian Reichert (Wiesbaden/15.), Sören Meißner (Würzburg/18.), Niklas Frach (Wetzlar/25.).
„Ich bin super zufrieden mit dem Rennen. Es hat wahnsinnig Spaß gemacht bei den Bedingungen im Freiwasser zu schwimmen. Hinten raus wurde es verdammt hart und ziemlich knapp. Aber ich konnte mich im Zielgate gut durchkämpfen“, erklärte Wellbrock nach seinem Triumph.
Über die 10 k m bei den Frauen erreichte Finnia Wunram (Magdeburg) den siebten Platz in in 2:00:28,4 Stunden Siebte und Leonie Beck (Würzburg) wurde in 2:00:35,9 Stunden Zehnte. An der Spitze machten Arianna Bridi (2:00:21,8) und Rachele Bruni (2:00:25,7) einen italienischen Doppelsieg perfekt. Dritte wurde die Brasilianerin Ana Marcela Cunha (2:00:26,2). Lea Boy (Würzburg) auf Rang 20, Sarah Bosslet (Saarbrücken) auf Platz 26 und Svenja Zihsler (Würzburg) auf Platz 27 komplettierten das deutsche Ergebnis in Abu Dhabi.