2022 MARE NOSTRUM TOUR MONACO
- 21. und 22. Mai in Monaco
- Swimming Pool Prince Albert II, Monaco
- 50 m Bahn
- Mare Nostrum Central
- Results
- Live Stream
Wie in der Zeit vor Corona, sind auch in diesem Jahr zahlreiche Olympiasieger, Weltmeister und Europameister bei der Mare Nostrum Tour am Start. Die illustre Liste umfasst u.a. Sarah Sjöström, Chad Le Clos, Florent Manaudou, Arno Kamminga, Michael Andrew, Kira Toussaint, Bruno Fratus, Andrii Govorov, Lydia Jacoby und Noe Ponti. Aus Deutschland sind Athleten wie Henning Mühlleitner, Ole Braunschweig, Jenny Mensing und Lucas Matzerath nach Monaco gereist.
Nominiert für die Weltmeisterschaften im Juni in Budapest sind:
Frauen: Isabel Gose (SC Magdeburg), Anna Elendt (SG Frankfurt), Angelina Köhler (Hannover 96)
Männer: Rafael Miroslaw (SG HT 16 Hamburg), Lukas Märtens (SC Magdeburg), Henning Mühlleitner (Sport-Union Neckarsulm), Florian Wellbrock (SC Magdeburg), Ole Braunschweig (SG Neukölln), Lucas Matzerath (SG Frankfurt), Eric Friese (Potsdamer SV), Josha Salchow (SV Nikar Heidelberg)
Über 400 m Freistil belegte Henning Mühlleitner den vierten Platz in 3:52,42 Minuten, seine persönliche Bestzeit schwamm er mit einer Zeit von 3:43,67 Minuten bei den Olympischen Spielen in Tokio. In Monaco siegte der Südafrikaner Matt Sates in 3:49,27 Minuten.
Arno Kamminga (NED) holte sich in 2:10,91 Minuten den Sieg über 200 m Brust, Lucas Matzerath erreichte in 2:18,23 Minuten den vierten Platz (PB 2:14,02 Minuten).
Im B Finale über 100 m Brust siegte Bente Fischer in 1:10,79 vor Nele Schulze in 1:11,36 und Marlene Hüther in 1:11,44 Minuten. Olympiasiegerin Lydia Jacoby aus den USA war der Sieg in einer Zeit von 1:06,55 Minuten nicht abzujagen, wobei ihr Lara Niekerk aus Südarfrika in 1:06,60 Minuten das Leben nicht leicht machte.
Aufs Treppchen kam Leonie Kullmann über 200 m Freistil. Sie wurde Dritte in 2:01,11 Minuten hinter Marrit Steenbergen (NED; 1:58,93) und Lucile Tessariol (FRA) in 2:00,13 Minuten.
Auf den Plätzen eins und sechs waren Ramon Klenz und Daniel Pinneker über 200 m Schmetterling zu finden. Klenz siegte im B Finale in 1:59,97 Minuten, Pinneker schlug nach 2:05,26 Minuten an. Es siegte Noe Ponti (SUI) in 1:56,51 Minuten.
Emily Roloff trat im B Finale über 100 m Schmetterling an und erreichte in 1:02,74 Minuten den sechsten Platz. Es siegte Tessa Giele in 59,12 Sekunden.
Siebter wurde Ole Braunschweig über 100 Rücken in 55,96 Sekunden. Der Franzose Yohann Ndoye-Brouard holte sich Gold in 53,62 Sekunden.
Jenny Mensing schlug nach 2:16,28 Minuten als Sechste im A Finale an. Siegerin wurde Pauline Mahieu aus Frankreich in 2:12,02 Minuten.
Über 200 m Lagen stellte Matt Sates einen neuen Monaco Rekord in 1:57,43 Minuten auf.