In der letzten Woche haben sich einige prominente Ex-Schwimmer zum Rücktritt von Gabi Dörries geäußert, die ihr Amt als DSV Präsidentin am 8.12. niedergelegt hat.
So zitierte die BILD Zeitung etwas Franziska van Almsick: “„Das Personalbeben und die aktuelle Situation im Deutschen Schwimm-Verband ist erschreckend. Ziel des Verbandes und seiner Mitgliedsverbände sollte es sein, alles dafür zu tun, dass der Schwimmsport wieder dorthin zurückkommt, wo er einst war, auch wenn das manchmal Änderungen oder Umdenken mit sich bringt.“
Michael Groß reagierte auf die Anfrage der BILD Zeitung, ob er sich vorstellen könne, DSV Präsident zu werden: “: „Ich bin da viel zu weit weg. Ich habe kein Interesse, etwas zu machen, wurde auch vom Verband nicht angesprochen.“
Paul Biedermann würde ebenfalls als Präsident nicht zur Verfügung stehen: “Diese Frage stellt sich nicht. Die Entwicklungen im DSV sind für mich mehr als bedauerlich.“
Auch Britta Steffen, Doppel-Olympiasiegerin 2008, bedauerte den Rücktritt von Verbandspräsidentin und wird von der dpa zitiert: “Ich kann Gabi nur meine Hochachtung aussprechen, sie war die Beste, die wir kriegen konnten, was soll jetzt werden?! Ich bin gespannt und trauere ihr sehr nach“.